Ein Lexikon über die wichtigsten Begriffe aus der Schornsteinfegerwelt, die in diesem Handwerk vorkommen.
Abgas
Bei einer vollkommenen Verbrennung enthalten Abgase von festen, flüssigen und gasförmigen Brennstoffen folgende Bestandteile:
- Kohlendioxid CO
- Stickstoff N2
- Wasser/-dampf HO
Abgasanlagen
sind Abgasleitungen, Verbindungsstücke und Kamine. Abgasleitungen sind Abgasanlagen zur Ableitung von Abgasen von Feuerstätten für flüssige oder gasförmige Brennstoffe.
Kamine wiederum sind russbrandbeständige Abgasanlagen.
Abgasklappe
Eine Abgasklappe ist eine Einrichtung (wird in das Abgasrohr eingebaut), die mittels Bimetallfedern bei Betrieb der Heizung, also bei Wärme, sich öffnen und den Abgasweg frei macht. Nach dem Abschalten der Heizung, also bei Abkühlung, schließen sich die Abgasklappe.
Abgasmenge
Um einen Liter Heizöl oder einen Kubikmeter Erdgas zu verbrennen, benötigt man 11m³ Verbrennungsluft. Daraus resultiert eine Abgasmenge, bei 200°C Abgastemperatur, von ca. 20m³.
Abgasverlust
Mit den Abgasen eines Brennstoffes geht Wärme ungenutzt verloren. Den Verlust, bedingt durch den Unterschied des Wärmeinhalts der Verbrennungsluft und der Abgase bezeichnet man als Abgasverlust.
Abluft
Die Abluft ist die gesamte aus dem Aufstellraum abströmende Luft.
Aufstellraum
Der Aufstellraum ist der Raum, in dem die Feuerstätte für gasförmige, flüssige oder feste Brennstoffe aufgestellt wird. Jedoch gibt es Unterschiede, die in Abhängigkeit zur Leistung stehen. Es gelten Leistungsgrenzen bis 35 kW und bei Festen ab 50 kW Heizraum
Aussenwandfeuerstätten
sind Gasgeräte, die das produzierte Abgas nicht in einen Kamin einleiten, sondern über spezielle Doppelrohre ins Freie abgeben. Diese Geräte können eingesetzt werden, wenn der Anschluß an einen Kamin nicht möglich, oder nur durch einen unverhältnismäßig grasen Aufwand an einen Kamin angeschlossen werden können. (Nicht in jeden Bundesland zugelassen)
Berufscodex
Einer für Alle und Alle für Einen lautet das Motto der Schornsteinfeger. Das bedeutet, daß Schornsteinfeger in aller Regel sehr zueinander stehen und einander helfen wenn Not am Mann ist. Bedeutet aber auch, daß alle Schornsteinfeger in eine berufsinterne Kasse zahlen, aus welcher z.B. Rentenzahlungen, Witwen- und Waisengelder gezahlt werden.
Brandschutz
Der Schornsteinfeger kommt dem Brandschutz bzw. dem vorbeugenden Brandschutz bei seiner täglichen Arbeit nach. Er begutachtet täglich sämtliche Schornsteine und Feuerstätten, an denen er zu tun hat und zeichnet diverse Mängel auf und sorgt für dessen Abschaffung.
Brennstoff
sind Verbindungen aus Kohlenstoff C und Wasserstoff H. Diese können in festen, flüssigen und gasförmigen Zustand sein.
Brennwertgerät
Ein Brennwertgerät ist eine Feuerstätte zur Beheizung oder Wassererwärmung, in der fühlbare Wärme des Verbrennungsgases und zusätzlich Kondensationswärme des im Verbrennungsgas enthaltenen Wasserdampfes genutzt werden.
CO
Kohlenmonoxid bei festen und flüssigen Brennstoffen als Russ. Kohlenmonoxid entsteht bei einer unvollständigen Verbrennung (geruchlos, farblos und schon in geringer Konzentration tödlich / deshalb Abgaswegeprüfung mit CO-Messung an Gasgeräten)
CO2
Kohlendioxid ist das vollständige Verbrennungsprodukt von Sauerstoff O2 und Kohlenstoff C
Durchfeuchtung
Eine Durchfeuchtung ist ein Vorgang, der meistens nach einer Heizungserneuerung zu beobachten ist, weil die oft wesentlich niedrigeren Abgase bereits im Kamin kondensieren. Das Kondensat wird vom Kaminmauerwerk aufgenommen und das Mauerwerk wird feucht. Diese Feuchtigkeit führt je nach Intensität zu erheblichen Schäden am Kamin. Er wird wird dann renovierungsbedürftig, weil er aufzuweichen beginnt.
Durchlaufwasserheizer
Ein Durchlaufwasserheizer ist eine Feuerstätte, in der durchlaufendes Wasser zur Entnahme erwärmt wird.
Einzelraumofen
Ein Einzelraumofen ist eine Feuerstätte, die lediglich zur Beheizung eines einzelnen Raumes dient.
Energieeinsparung
Die Abgasmessungen der Schornsteinfeger haben deutlich zur Energieeinsparung beigetragen. Diese Messungen und die Erkenntnisse daraus waren und sind wahrlich ein Gewinn für unsere Umwelt. Weiterhin die Gebäudeenegieberatung (Energiesparcheck)
Etagenheizung
Eine Etagenheizung ist eine Zentralheizung, die nur die Etage beheizt in der sie aufgestellt ist.
Feuerstätten
Feuerstätten im Sinne der DIN 18160 sind Einrichtungen zur Verbrennung von Brennstoffen, deren Abgase in Schornsteinen geleitet werden.
Gesamtnennwärmeleistung
ist die Summe der Nennwärmeleistung der Feuerstätten, die gleichzeitig betrieben werden können.
Glück und Mystik
Der Schornsteinfeger ist symbolisch mit dem Element Feuer in Form von Russ behaftet. Feuer hat bekanntlich eine reinigende Wirkung, deshalb vertreibt der Schornsteinfeger beim Betreten eines Hauses die bösen Geister.
Größendimensionierung
Früher waren die Heizungen etwa um das 2,5 bis 3fache über den erforderlichen Wert dimensioniert. Heute ist es noch ca. das 1 bis 1,5fache der erforderlichen Größe in KW. Also auch hier liegt bereits Einsparpotential.
Hausschornsteine
Hausschornsteine, im folgenden Schornsteine genannt, sind Schächte in oder an Gebäuden, die ausschließlich dazu bestimmt sind, Abgase von Feuerstätten über das Dach ins Freie zu fördern.
Heizkessel und Umlaufwasserheizer
Ein Heizkessel und der Umlaufwasserheizer sind Feuerstätten, in denen umlaufendes Heizungswasser erwärmt wird.
Heizwasserdruck
Heizungssysteme für den häuslichen Gebrauch sind in der Regel bis zu einem Druck von 2,5 bar geprüft und sicher. Üblich sind 0,1 bis 0,15 Bar je Meter Gebäudehöhe + 0,5 Bar Sicherheitszuschlag, weil 1 Bar = 10 Meter Wassersäule. Bsp.: EFH 11 Meter hoch = 2,1 Bar
Immissionschutz
Schornsteine und ihre besonderen Betriebseinrichtungen müssen feuerungstechnisch so beschaffen sein, daß das Abgas der angeschlossenen Feuerstätten möglichst wenig Schadstoffe wie Russ, Kohlenmonoxid und Zersetzungsprodukte des Öls enthält, soweit dies von Schornsteinen beeinflußt werden kann. Die Schornsteine müssen die Abgase so hoch ins Freie fördern, daß schädliche Luftverunreinigungen durch Abgas entsprechend dem Stand der Technik des Hausschornsteinbaus auf ein Mindestmaß beschränkt sind.
Kanonenofen
Ein Kanonenofen ist der einfachste Ofen hinsichtlich der Bauart. Im Ofen wird das Abgas weder umgelenkt um den Abzug zu verlangsamen, noch wird Wärme effizient durch die Bauart verteilt. Ein Kanonenofen ist im Prinzip wie ein senkrechtes Kanonenrohr gebaut. Schnurstracks zieht das Abgas geradewegs in den Kamin und stellt somit die unwirtschaftlichste Art des Holzheizens dar. Die Wärme wird lediglich in einem kleinen Umkreis über Strahlung abgegeben. Prädikat: überflüssig.
Kernstrom im Abgas
Der Kernstrom im Abgas ist der heißeste Punkt mit dem höchst konzentrierten Anteil der Abgaswerte, deshalb werden die Immissionswerte im Kernstrom gemessen.
Kraftwärmekopplungsanlagen / Blockkraftwerk
Kraftwärmekopplungsanlagen produzieren wie ein Ottomotor Kraft die zum Antrieb eines Stromgenerators und Wärme die zur Heiz- und Brauchwassererwärmung genutzt wird. Prädikat: praktisch und gut.
Lockfeuer
Manchmal ist der Auftrieb der Kamine gestört und manchmal ist die Temperatur im Kamin der Grund. Ist ein Ofen längere Zeit nicht im Betrieb gewesen, kann die Kamininnentemperatur absinken und somit kühler als die Außentemperatur sein. Die kühlere Luft im Kamin ist schwerer als eine vergleichbare Luftsäule im Freien und fällt nach unten und mit ihr der Rauch beim anheizen. Dem kann mittels eines Lockfeuers Abhilfe geschaffen werden. Dazu nimmt man etwas Papier und entzündet es im Kamin. Durch das rasche verbrennen entsteht eine hohe Temperatur, welche die kühle Luft im Kamin schnell erwärmt und der Kamin zieht wieder ab.
Luftüberschuss
Für eine vollständige Verbrennung benötigt man eine bestimmte Menge Luft bzw. Sauerstoff, die 100% darstellen. In der Praxis reichen aber diese 100% theoretischer Luftbedarf nicht aus und deshalb muß ein Luftüberschuss hinzugeführt werden, um jedes brennbare Teilchen ausreichend mit Sauerstoff anzureichern.
MAK
MAK sind maximale Arbeitsplatzkonzentrationen von Schadstoffen und geben Grenzwerte vieler gesundheitsschädlicher Stoffe an Arbeitsplätzen an.
Nebenlufteinrichtungen
Nebenlufteinrichtungen sind Bauteile, die Kaminen selbsttätig Nebenluft zuführen. Durch die Nebenlufteinrichtung strömt ständig Luft durch den Kamin und verhindert somit oftmals ein durchfeuchten des Kaminmauerwerks.
Nennwärmebelastung
Die Nennwärmebelastung eines Feuerstätte ist der ihr zugeführte Wärmestrom in kW oder kJ/s, bezogen auf den Heizwert.
Nennwärmeleistung
Die Nennwärmeleistung ist bei der Nennwärmebelastung von einem Feuerstätte nutzbar gemachte Wärmestrom in kW oder kJ/s.
Offener Kamin
Ein offener Kamin ist eine Feuerstätte, die einen offenen Brennraum hat. Der Brennraum gilt auch dann als offen, wenn ein Ofen (z.B. Schwedenofen) eine nicht selbständig schließende Feuerraumtüre/Glastüre hat.
Photovoltaik
sind Einrichtungen, die bei Sonneneinstrahlung die Sonnenenergie nutzen und dabei Strom erzeugen.
Querschnittsreduzierung
Eine Querschnittsreduzierung ist meist die Konsequenz nach einer Schornsteindurchfeuchtung oder Versottung. Die Reduzierung wird in der Regel in Form von Edelstahlrohren (starre oder flexible), Schamotterohren, Keramikrohren, Glasrohren oder im Rüttelverfahren vorgenommen. Durch den reduzierten Querschnitt verkleinert sich die Innenfläche des Kamins und somit die Abkühlfläche für das Abgas.
Räucheranlagen
Räucheranlagen sind Anlagen zum Konservieren oder Geschmacksverändern von Lebensmitteln.
Rechtsstellung des Schornsteinfegers
Der Schornsteinfeger ist ein beliehener Handwerker der Regierung. Also hat der Schornsteinfeger nicht wie so oft angenommen ein Monopol, sondern einen Auftrag des Staates auszuführen.
Regelfeuerstätten
sind Feuerstätten für die Brennstoffe Kohle, Koks, Briketts, Holz, Heizöl EL, Erdgas, Torf, die in aller Regel keine Abgase mit höheren Temperaturen als 400° C erzeugen.
Reinigungsöffnung
Reinigungsöffnungen sind verschließbare Öffnungen in Schornsteinwangen, die der Reinigung der Schornsteine dienen. (Min 10 x 18cm)
Reinigungsverschluss
Reinigungsverschlüsse sind Bauteile zum verschliessen von der Reinigungsöffnungen.
Russ
Russ ist unverbrannter Kohlenstoff von festen und flüssigen Brennstoffen. Verbrennt ein Brennstoff unter Sauerstoffmangel, also wenn nicht jedes Kohlenstoffteilchen des Brennstoffes mit Sauerstoff angereichert wird, entsteht Russ.
Schornsteingruppen
Schornsteingruppen sind Bauteile in oder an Gebäuden, in denen mehrere Schächte zusammengefaßt sind.
Schornsteinkopf
Schornsteinkopf ist der Schornsteinabschnitt über dem Dach.
Schornsteinschaft
Schornsteinschaft ist der Abschnitt des Schornsteins zwischen Schornsteinfundament bzw. Sockel und Schornsteinkopf.
Schornsteinsockel
Schornsteinsockel ist der unterste Abschnitt von Schornsteinen, der aus anderen Baustoffen oder anderer Bauart errichtet ist als der Schornsteinschaft. Der Sockel enthält die Sohle und kann die unterste Reinigungsöffnung und die Anschlussöffnung für ein Verbindungsstück enthalten. Bei neueren Modellen mit Kondensatablauf.
Schornsteinwangen
Schornsteinwangen sind die äußeren Wände von Schornsteinen oder Schornsteingruppen.
Schornsteinzungen
Schornsteinzungen sind die Wände in einer Schornsteingruppe zwischen Schornstein und einem weiteren Schacht
Sicherheitseinrichtungen
Sicherheitseinrichtungen für Schornsteinfegerarbeiten (über Dach) können u.a. sein: Laufbohlen, Lauftritte, Standtritte oder Laufstege. Diese Einrichtungen müssen witterungsbeständig sein.
Sonderfeuerstätten
Als solche gelten z.B. Friteusen, Räucherkammern, Grillfeuerstätten, Feuerstätten zur Verbrennung von anderen Stoffen als Brennstoffen, wie z.B. Schwerölheizungen.
Sonnenkollektoren
sind Einrichtungen, die bei Sonneneinstrahlung die Sonnenenergie (Solarthermie) nutzen und die gewonnene Wärmeenergie an Heiz- oder Brauchwasser abgibt.
Strömungssicherung
Die Strömungssicherung verhindert bei gasbetriebenen Feuerstätten ein Rückströmen der Abgase in den Brennraum.
Umweltschutz
Dem Umweltschutz wird der Schornsteinfeger täglich beim Überprüfen und Messen von Feuerstätten gerecht. Effizienter Umweltschutz wird allerdings auch bei aktiven Beratungsgesprächen mit der Kundschaft geleistet, da direkt auf Bedürfnisse und Wünsche unkommerziell eingegangen werden kann.
UVV
Die UVV sind Unfallverhütungsvorschriften, die zur Vermeidung von Unfällen und Gefahren in der Arbeit von den Berufsgenossenschaften erlassen wurden.
VDE
VDE bedeutet Verein deutscher Elektriker. Dort werden Regeln und Richtlinien hinsichtlich elektrotechnischer Umbauten, Bauten, Anschlüsse, Arbeiten uvm. gegeben.
VDI
VDI bedeutet Verein deutscher Ingenieure.
Verbrennungsluft
Die Verbrennungsluft ist die Luft, die der Feuerstätte bei Betrieb zuströmt.
Verbrennungsluftraum
Der Verbrennungsluftraum ist ein Raum mit mindestens einem Fenster, das geöffnet werden kann, oder einer Tür ins Freie, der über den Verbrennungsluftverbund dem Aufstellraum Verbrennungsluft zuführt.
Verbrennungsluftverbund
Der Verbrennungsluftverbund ist der lufttechnische Verbund von Aufstellräumen mit Verbrennungslufträumen zur Sicherstellung der Verbrennungsluftversorgung der Feuerstätten.
Verbundraum
Der Verbundraum ist ein Raum zwischen dem Aufstellraum und einem Verbrennungsluftraum, der in der Regel innen liegt. Durch ihn strömt Verbrennungsluft zu den Feuerstätten.
Versottung
Bei einer Versottung handelt es sich um einen Vorgang, der meistens bei einer Heizungserneuerung am Kamin zu beobachten ist. Die Abgase der neuen Heizung kondensieren aufgrund der niedrigeren Abgastemperatur oft im Kamin. Dieses Kondensat wird vom Kaminmauerwerk aufgenommen und Russ, der bereits von alten Öfen oder der alten Heizung im Kamin war, wird mit der Feuchtigkeit in das Mauerwerk eingespült. Aggressive Bestandteile des Russes wie z.B. Schwefel lösen das Bindemittel des Mauerwerks auf und schädigen den Kamin nachhaltig. Der Mörtel wird aufgelöst und nach Außen gespült (Ausspülung) - der Kamin wird morsch und instabil und somit renovierungsbedürftig.
Wärmeverluste bei der Heizung
Bei der Heizung gibt es mehrere bedeutsame Verluste. So wäre dies z.B. Strahlungsverluste durch schlechte Isolierung, Rohrleitungsverluste durch vielfach verwinkelte und lange Vorlaufrohre, die auch oftmals schlecht isoliert sind, Stillstandsverluste durch geringe Schaltzeiten, Durchströmverluste durch einen offenen Brenner, durch den permanent Luft in den Kessel zirkuliert und den Brennraum somit auskühlt und Abgasverluste.
Wärmewert
ist die Sammelbezeichnung für die Brennwerte und die Heizwerte in kWh/m³ und gibt Aufschlußüber die bei der vollständigen Verbrennung freiwerdender Wärmeenergie. Der Unterschied zwischen Brennwert und Heizwert wird durch die Verdampfungswärme des Wassers gebildet. Ein Unterschied ist deshalb nur bei Gasen vorhanden, bei denen während der Verbrennung Wasserdampf entsteht.
Zentralheizung
Eine Zentralheizung ist eine Feuerstätte, die zur Beheizung mehrerer Räume dient.
Zugbegrenzer
Ein Zugbegrenzer ist ein Bauteil, das während des Heizungsbetriebs öffnet und zusätzliche Luft in den Kamin beimischt. Dadurch reduziert sich der Auftrieb der Abgase (Kaminzug wird verlangsamt). Durch den niedrigeren Kaminzug bleibt das Abgas länger in der Heizung und gibt somit mehr Wärme an die Heizung ab. Es sollte daher diese Klappe bei sehr hoher Abgastemperatur in Verbindung mit einem hohem Kaminzug (Auftrieb) eingebaut werden.
Zuluft
Die Zuluft ist die gesamte Luft, die dem Aufstellraum zugeführt wird.
Zündtemperaturen
Die Zündtemperatur ist die Temperatur wo sich der Brennstoff entzündet, bei Heizöl EL liegt er bei ca. 230°C und bei Erdgas bei ca. 640°C.